Veränderungen des Kampffeldes durch Kapu-Pokémon

Veränderungen des Kampffeldes durch Kapu-Pokémon

Eine Reihe mächtiger neuer Fähigkeiten ermöglicht es nun, den Ausgang eines Kampfes durch das Kampffeld an sich zu beeinflussen. In Pokémon X und Pokémon Y war es zum ersten Mal möglich, Einfluss auf das Kampffeld zu nehmen. Dank vier neuer Fähigkeiten, die in Pokémon Sonne und Pokémon Mond neu eingeführt wurden, ist diese Taktik nun wieder sehr beliebt. Es handelt sich dabei um die besonderen Fähigkeiten der vier Schutzpatrone Alolas, die auch als „Kapu-Pokémon“ bekannt sind. Ihre Fähigkeiten ermöglichen es dir, das Kampffeld zu verändern. Kapu-Rikis Fähigkeit Elektro-Erzeuger erzeugt ein Elektrofeld, sobald das Pokémon in den Kampf geschickt wird. Kapu-Toros Fähigkeit Gras-Erzeuger verwandelt das Kampffeld in ein Grasfeld. Kapu-Kimes Fähigkeit Nebel-Erzeuger erzeugt ein Nebelfeld, während Kapu-Falas Fähigkeit Psycho-Erzeuger ein völlig neues Kampffeld entstehen lässt, ein sogenanntes Psychofeld.

Vielleicht ist dir bereits aufgefallen, dass die gerade genannten Fähigkeiten bei den Videospiel-Meisterschaften in vielen der Spitzenteams (Link führt zu einer englischsprachigen Website) zu finden waren. Sie haben sich auch in Einzelkämpfen als äußerst effektiv erwiesen. Lies weiter, um mehr über die Auswirkungen dieser Kampffelder zu erfahren und wie du sie dir zunutze machen kannst.

Kampffelder

Feldeffekte beeinflussen das Kampffeld, wodurch sich die Wirkung mancher Attacken und Fähigkeiten für eine bestimmte Zeit ändert. Es kann jedoch immer nur ein Kampffeld aktiv sein. Ein bereits bestehendes Nebelfeld wird deshalb zum Beispiel augenblicklich mit einem Elektrofeld ausgetauscht, wenn Kapu-Riki in den Kampf geschickt wird. Die positiven Auswirkungen der verschiedenen Kampffelder gelten außerdem nur für Pokémon, die den Boden berühren – Pokémon des Typs Flug oder mit der Fähigkeit Schwebe werden daher nicht durch das Kampffeld beeinflusst. Ist ein Kampffeld aktiv, das den Schaden bestimmter Attacken erhöht, zeigt dieser Effekt jedoch auch bei Pokémon des Typs Flug oder mit der Fähigkeit Schwebe Wirkung, wenn der Angreifer den Boden berührt. Im Rahmen dieses Artikels werden wir noch näher auf die genauen Wirkungsweisen der verschiedenen Kampffelder eingehen.

Die weitreichenden Konsequenzen der Einführung dieser fantastischen Fähigkeiten erinnern an die Zeit, als die Fähigkeiten Niesel, Dürre, Sandsturm und Hagelalarm zum ersten Mal zum Einsatz kamen. Die Wetter-Attacken Regentanz, Sonnentag, Sandsturm und Hagelsturm finden in Turnierkämpfen zwar eher selten Verwendung, aber dafür findet man in nahezu allen Formaten regelmäßig eine große Anzahl an Trainern, die sich mithilfe der oben genannten Fähigkeiten das Wetter zunutze machen (vorausgesetzt, Pokémon mit diesen Fähigkeiten sind dort zugelassen). Die „Erzeuger“-Fähigkeiten der Kapu-Pokémon haben den Kampffeldern auf ähnliche Weise einen höheren Stellenwert zukommen lassen wie die Fähigkeiten Niesel, Dürre, Sandsturm und Hagelalarm dem Wetter. Die Vorteile, welche die „Erzeuger“-Fähigkeiten bewirken, sowie die schiere Stärke der Kapu-Pokémon machen Kampffelder zu einem der entscheidenden Elemente der aktuellen Generation von Pokémon-Kämpfen.

Wird in der ersten Runde eines Kampfes oder nach einem K.O. auf beiden Seiten mehr als ein Kapu-Pokémon in den Kampf geschickt, wird die Fähigkeit des Pokémon mit der höheren Initiative zuerst aktiviert. Nehmen wir mal an, Kapu-Toro und Kapu-Riki werden in der ersten Runde gegeneinander in den Kampf geschickt. Für gewöhnlich wird die Fähigkeit Elektro-Erzeuger des blitzschnellen Kapu-Rikis zuerst aktiviert, wodurch ein Elektrofeld entsteht. Dieses wird im Anschluss jedoch sofort durch Kapu-Toros Fähigkeit Gras-Erzeuger mit einem Grasfeld ersetzt.

Damit ist das Team rund um Kapu-Riki eindeutig im Nachteil. Wenn dein Kapu-Pokémon eine höhere Initiative hat als das deines Gegners, solltest du dir also genau überlegen, wann du es in den Kampf schickst. Ab und zu ist es vorteilhaft, das eigene Kapu-Pokémon in der Reserve zu behalten, bis der Kampf weiter fortgeschritten ist und es für den Gegner schwieriger wird, das Kampffeld zu seinen Gunsten zu ändern. In manchen Fällen ist es ratsam, alles zu geben, um die Kontrolle über das Kampffeld zu erlangen. In anderen sollte man sich dagegen eher darauf konzentrieren, möglichst viele Typenvorteile zu erzielen. Das Wasser-Pokémon Kapu-Kime hat zum Beispiel denkbar schlechte Karten gegen ein Elektro-Pokémon wie Kapu-Riki oder ein Pflanzen-Pokémon wie Kapu-Toro, selbst wenn es Unterstützung in Form eines Nebelfeldes erhält.

Für jedes Kampffeld gibt es außerdem einen passenden Samen. Trägt ein Pokémon zum Beispiel einen Elektro-Samen, isst es diesen, wenn ein Elektrofeld aktiv ist, und erhöht damit seine Verteidigung. Ein Gras-Samen entfaltet dieselbe Wirkung, wenn ein Grasfeld erzeugt wurde. Psycho- und Nebel-Samen dagegen erhöhen die Spezial-Verteidigung ihres Trägers, sobald ein zugehöriges Feld aktiv ist. Der erhöhte Statuswert bleibt übrigens auch bestehen, wenn das zugehörige Feld bereits verschwunden ist. Samen können zudem auch von Pokémon aktiviert werden, die nicht den Boden berühren.

Kapu-Rikis Elektro-Erzeuger

Teams, die ein Kapu-Riki mit der Fähigkeit Elektro-Erzeuger beinhalten, sind sowohl in Einzel- als auch in Doppelkämpfen sehr beliebt. Das liegt unter anderem daran, dass Elektrofelder die Stärke von Elektro-Attacken jener Pokémon, die den Boden berühren, um 50 % erhöhen, egal ob das Ziel ebenfalls den Boden berührt oder nicht. Sie bewirken außerdem, dass Pokémon, die den Boden berühren, nicht mehr einschlafen. Zudem wird die Initiative von Pokémon mit der Fähigkeit Surf-Schweif verdoppelt und die Attacke Natur-Kraft wird zu Donnerblitz. Vergiss aber nicht, dass die Stärke der Elektro-Attacken von Rotom, Zapdos, Voltolos und Donarion für gewöhnlich nicht erhöht wird, wenn ein Elektrofeld aktiv ist, da sie nicht den Boden berühren.

Wenn du verhindern willst, dass Kapu-Rikis Elektrofeld durch ein anderes Kampffeld ersetzt wird, kann sich seine hohe Initiative schnell zu einem Nachteil entwickeln. Der Schutzpatron von Mele-Mele hat aber einige Tricks auf Lager, um trotzdem die Oberhand zu gewinnen. Mit den Attacken Voltwechsel und Kehrtwende kann es zum Beispiel angreifen und gleich darauf das Kampfgeschehen verlassen. Das ermöglicht es ihm, durch schnelles Aus- und Einwechseln sein Elektrofeld zu reaktivieren, ohne dabei zu stark in Rückstand zu geraten.

Dank seiner hohen Initiative kann Kapu-Riki die Attacke Natur-Kraft effektiver nutzen als die anderen Kapu-Pokémon, die jene Attacke ebenfalls alle erlernen können. Ist ein passendes Kampffeld aktiv, ermöglicht Natur-Kraft Kapu-Riki den Einsatz der Attacken Mondgewalt, Energieball und Psychokinese, die ihm sonst vorenthalten bleiben. In Kombination mit einem anderen Kapu-Pokémon kann das flinke Kapu-Riki für elektrisierende Spielzüge sorgen, selbst wenn gar kein Elektrofeld besteht. Manche Spieler haben ihrem Kapu-Riki aber auch den Z-Kristall Normium Z zum Tragen gegeben, wodurch es dank Z-Natur-Kraft je nach Situation Zugriff auf die Z-Attacken Gigavolt-Funkensalve, Entzückender Sternenstoß, Brillante Blütenpracht oder Psycho-Schmetterschlag erhält.

Raichus Fähigkeit Surf-Schweif verdoppelt seine Initiative, wenn ein Elektrofeld erzeugt wird. Doch es gibt da einen kleinen Haken: Raichus Initiative wird zwar sofort erhöht, wenn ein Elektrofeld erzeugt wird, aber die Zugreihenfolge der einzelnen Pokémon wird immer zu Beginn eines Zuges bestimmt und ist danach unabänderlich. Wird Kapu-Riki z. B. in einen Doppelkampf eingewechselt, erhöht das dabei erzeugte Elektrofeld demnach zwar Raichus Initiative, doch diese Änderung kommt erst in der nächsten Runde zum Tragen.

Kapu-Toros Gras-Erzeuger

Grasfeld ist wahrscheinlich das kniffligste Kampffeld, um einen Sieg zu erringen. Grasfelder stärken die Pflanzen-Attacken aller auf dem Boden befindlichen Pokémon um 50 %, unabhängig davon, ob das Ziel das Kampffeld berührt oder nicht. Bei auf einem Grasfeld befindlichen Pokémon werden zudem am Ende jeder Runde einige KP wiederhergestellt. Die Attacken Dampfwalze, Erdbeben und Intensität verursachen außerdem weniger Schaden, wenn ein Grasfeld aktiv ist. Ferner steigt die Verteidigung von Pokémon mit der Fähigkeit Pflanzenpelz. Und zu guter Letzt wird die Attacke Natur-Kraft bei Einsatz auf einem aktiven Grasfeld zu der Attacke Energieball.

Die heilende Wirkung eines Grasfeldes hat nicht nur positive Auswirkungen auf Kapu-Toros Team, sondern auch auf seine Gegner. Du solltest im Hinterkopf behalten, dass kleinere Mengen an regenerierten KP nur von Bedeutung sind, wenn ein Pokémon dadurch mehr Angriffe überstehen kann als üblich. Deshalb ist es am besten, Kapu-Toro mit defensiven Pokémon zu kombinieren, die grundsätzlich mehr Treffer einstecken können, bevor sie K.O. gehen. Kann ein Pokémon wie Sleimok zum Beispiel dank seiner guten defensiven Werte vier Mal getroffen werden, bevor es besiegt wird, stehen die Chancen gut, dass es einen zusätzlichen fünften Treffer aushält, wenn es zwischenzeitlich eine kleine KP-Auffrischung erhält. Ein Pokémon wie Raichu, das in derselben Situation nur einen Treffer übersteht, sollte sich dagegen keine großen Hoffnungen machen, einem zweiten Treffer standzuhalten, wenn seine KP nur um eine kleine Menge aufgefüllt wurden. Hat dein Gegner viele robuste Pokémon im Team, die von einem Grasfeld profitieren könnten, ist es eventuell ratsam, Kapu-Toro gar nicht erst in den Kampf zu schicken.

Ein weiterer Vorteil von Grasfeldern besteht darin, dass sie den durch die Attacke Erdbeben verursachten Schaden stark verringern. Erdbeben stellt sowohl in Einzel- als auch in Doppelkämpfen eine der beliebtesten Attacken überhaupt dar. Verursacht diese weniger Schaden als üblich, wirft dies viele beliebte Strategien völlig über den Haufen. Pokémon mit einem Typennachteil gegenüber Boden-Attacken profitieren deshalb ungemein davon, ein Kapu-Toro als Teampartner zu haben.

Bisher haben nur wenige Trainer Chevrumms Fähigkeit Pflanzenpelz mit Kapu-Toros Gras-Erzeuger verbunden. Fans von Chevrumm sollten diese Kombination jedoch unbedingt im Hinterkopf behalten. Ein Team mit zwei Pflanzen-Pokémon mag auf den ersten Blick zwar leicht unausgewogen wirken, aber die unglaublichen Mengen an Schaden, die durch das Zusammenspiel der Pflanzen-Attacken von Kapu-Toro und Chevrumm mit einem aktiven Grasfeld entstehen, sorgen für einen mehr als ausreichenden Ausgleich.

Kapu-Kimes Nebel-Erzeuger

Nebelfelder fallen etwas aus dem Schema der restlichen Kampffelder heraus, da sie keine Auswirkung auf den ausgeteilten Schaden haben. Stattdessen schützen sie Pokémon, die den Boden berühren, vor Statusproblemen und Verwirrung. Sie halbieren außerdem den Schaden, den auf dem Boden befindliche Pokémon durch Drachen-Attacken erleiden, egal ob der Anwender selbst den Boden berührt oder nicht. Wird die Attacke Natur-Kraft eingesetzt, während ein Nebelfeld aktiv ist, wird sie zu Mondgewalt.

Da Nebelfeld das einzige Kampffeld ohne schadenserhöhende Wirkung ist, profitieren nur die wenigsten Pokémon in höherem Maße davon. Für Pokémon, die anfällig für Statusprobleme oder Verwirrung sind, kann es sich jedoch als vorteilhaft erweisen. Sleimok und Relaxo sind zum Beispiel sehr viel weniger leistungsfähig, wenn sie an Verbrennungen leiden, wodurch Kapu-Kime für beide einen ausgezeichneten Partner darstellt. Die Attacke Genesung von Porygon2 ist ebenfalls eine gute Wahl für Nebelfelder. Solange ein Nebelfeld aktiv ist, kann ein Porygon2, das mit dem Item Evolith ausgestattet wurde, und somit über einen erhöhten Verteidigungs-Wert verfügt, mithilfe der Attacke Genesung die meisten Attacken völlig problemlos wegstecken. Wird es wiederholt von Attacken wie Eisstrahl oder Donnerblitz getroffen, die als Zusatzeffekt Statusprobleme verursachen können, bietet ihm Kapu-Kime mit seiner Fähigkeit Nebel-Erzeuger Schutz. Bei den Videospiel-Meisterschaften haben Nebelfelder sogar bewirkt, dass die Attacke Toxin fast vollkommen von der Bildfläche verschwunden ist.

Kapu-Falas Psycho-Erzeuger

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des letzten Kampffeldes besteht darin, dass es Attacken, die durch die berühmt-berüchtigte Fähigkeit Strolch früher zum Einsatz kommen, abblocken kann. Denn solange ein Psychofeld aktiv ist, werden Pokémon, die den Boden berühren, nicht von Attacken mit hoher Erstschlagquote erfasst. Psychofelder erhöhen außerdem die Stärke von Psycho-Attacken, deren Anwender sich auf dem Boden befinden, um 50 %. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Ziel selbst ebenfalls den Boden berührt oder nicht. Wird die Attacke Natur-Kraft eingesetzt, während ein Psychofeld aktiv ist, wird sie zu Psychokinese.

Nur wenige Trainer nehmen mehr als ein Psycho-Pokémon in ihr Team auf. Die Attacke Psychokinese wird außerdem nur selten Pokémon beigebracht, die nicht dem Typ Psycho angehören, da sie nur bei wenigen Pokémon sehr effektiv wirkt. Normalerweise ist Kapu-Fala deshalb das einzige Pokémon, das Nutzen aus seiner Fähigkeit Psycho-Erzeuger zieht. Sein Spezial-Angriff und die Zielsicherheit der Attacke Psychokinese ergeben eine verheerende Kombination. Kapu-Fala ist vielleicht das Pokémon, das am meisten von seinem zugehörigen Kampffeld abhängig ist. Wer auf einem Psychofeld gegen Kapu-Fala antritt, sollte mit äußerster Vorsicht vorgehen. In allen anderen Situationen lässt sich Kapu-Fala als Gegner dafür sehr viel leichter in Schach halten.

Die Fähigkeit Psycho-Erzeuger lässt sich gut mit dem Item Wahlschal sowie Attacken, welche die Initiative erhöhen, kombinieren. Auf Psychofeldern ist es nahezu unmöglich, einem Pokémon mit höherer Initiative zuvorzukommen, da Attacken mit hoher Erstschlagquote dort keine Wirkung zeigen. In Einzelkämpfen wird Kapu-Fala oft ein Wahlschal zum Tragen gegeben. In Doppelkämpfen geht dieser dagegen häufig an einen seiner Mitstreiter. So kann Kapu-Fala gezielt in einer Runde eingewechselt werden, in der sein Trainer bereits weiß, dass eine Attacke mit hoher Erstschlagquote zum Einsatz kommen wird, um ein Psychofeld zu erzeugen.

Kapu-Fala eignet sich ausgezeichnet gegen Teams, die strategisch auf Bizarroraum oder Mogelhieb ausgerichtet sind. Viele Teams verwenden Mogelhieb, um ihren Helfer-Pokémon Zeit zum Einsetzen von Status-Attacken zu verschaffen, die keinen Schaden anrichten. Kapu-Fala hilft dir dabei, die meisten Tricks zu umgehen, mit denen dein Gegner den Kampf beginnen könnte, indem es ein Psychofeld erzeugt, das Attacken mit hoher Erstschlagquote neutralisiert, und zudem gewaltige Mengen an Schaden anrichtet.

Der kürzlich entdeckte Z-Kristall Mewnium Z ermöglicht es Mew, die Z-Attacke „Supernova des Ursprungs“ einzusetzen. Diese richtet mit etwas Glück nicht nur mehr Schaden als Kapu-Fala an, sondern erzeugt zusätzlich auch noch ein Psychofeld. Beachte jedoch, dass der Schaden durch diese Z-Attacke nicht durch das Psychofeld, das sie erzeugt, erhöht wird.

Jetzt, wo du alles über Kampffelder weißt, bist du bereit, um dir ein Team zusammenzustellen, das sich ihre Macht voll zunutze macht. Wenn du selbst kein Kapu-Riki, Kapu-Toro, Kapu-Kime oder Kapu-Fala besitzt, kannst du diese Strategien aber auch ausprobieren, indem du beim Pokémon Global Link nach einem QR Code-Leihteam mit diesen Pokémon suchst. Unter der folgenden Adresse findest du andere Artikel und Analysen zum Pokémon-Sammelkartenspiel und den Videospielen: Pokemon.com/Strategy

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